Neben dem denkmalgeschützten im Heimatstil mit gotisierenden Elementen 1900-1902 errichteten Gebäude für Tiroler Handelskammer und Gewerbemuseum findet sich ein im 20. Jahrhundert erbautes Gebäude mit Betonelementen.

Die Fassade des fünfgeschoßigen Gebäudes der Tiroler Handelskammer ist mit Treppengiebel und Dachreiter, loggienartigen Balkonen und Fenstern mit Fensterläden und gotisierenden Stabrahmen reich gegliedert. Das Mosaik am ersten Obergeschoß wurde 1906 von Alfons Siber entworfen und zeigt allegorische Darstellungen von Bodenbebauung, Metall- und Holzarbeit, Handel und Gewerbe. Im Inneren findet sich ein Wandgemälde von Albin Egger-Lienz von 1924.

Im Vergleich hierzu besitzt das Eckgebäude im Vordergrund klare Kanten und Linien.

Kontrast: Alt und neu in Innsbruck

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Neben dem denkmalgeschützten im Heimatstil mit gotisierenden Elementen 1900-1902 errichteten Gebäude für Tiroler Handelskammer und Gewerbemuseum findet sich ein im 20. Jahrhundert erbautes Gebäude mit Betonelementen.

Die Fassade des fünfgeschoßigen Gebäudes der Tiroler Handelskammer ist mit Treppengiebel und Dachreiter, loggienartigen Balkonen und Fenstern mit Fensterläden und gotisierenden Stabrahmen reich gegliedert. Das Mosaik am ersten Obergeschoß wurde 1906 von Alfons Siber entworfen und zeigt allegorische Darstellungen von Bodenbebauung, Metall- und Holzarbeit, Handel und Gewerbe. Im Inneren findet sich ein Wandgemälde von Albin Egger-Lienz von 1924.

Im Vergleich hierzu besitzt das Eckgebäude im Vordergrund klare Kanten und Linien.